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Rheinische Automobilbau AG Deutsche Gesellschaft für die Licenz E. Bugatti (Rabag)
Art: Inhaberaktie
Ausgabezeitraum: 1923
Nennwert: 1000.- Mark
Farbe: blau
Ausgabeort: Düsseldorf
Druckerei:
Besonderheit: Alle Coupons und der Erneuerungsschein anhängend.
Bemerkung:
Gegründet 1921 als Automobilbau Aktiengesellschaft Deutsche Gesellschaft für die Licenz E. Bugatti. Dabei brachte die Düsseldorfer Funke AG ihre Automobilbau-Abteilung mit ein. Die Firma fungierte als deutsche Gesellschaft für denLizenzbau von Bugatti. 1921 wurde die Automobil AG (ABAG) (Automobilabteilung der Union Maschinenfabrik) in Mannheim eingegliedert, ebenso wie der neu gegründete Stellmacherbetrieb Rogg & Co. in Düsseldorf. Ab 1922 wurden Sportwagen in Lizenz der elsässischen Firma Bugatti hergestellt, und zwar die Modelle 22 und 23 sowie ein Rennwagen eigener Produktion, der vom Bugatti Type 13 abgeleitet war. Die Roadster und Tourenwagen erhielten Karosserien nach eigenen Entwürfen, die von den Aufbauten der Original-Bugattis erheblich abwichen und etwas unbeholfen wirkten. Sie hatten OHC-Vierzylinder-Reihenmotoren mit Königswelle. Ferner wurden die in Molsheim bei Straßburg hergestellte Kleinwagen Bugatti Typ 23 und 24 gebaut. Ende 1922 kam es zur Fusion mit der Aktiengesellschaft für Automobilbau (Aga) in Berlin-Lichtenberg. Ab 1923 firmierte die Gesellschaft nach einer weiteren Fusion mit der Schwestergesellschaft Rheinische Automobilbau AG als Rheinische Automobilbau-AG Deutsche Gesellschaft für die Licenz E. Bugatti (Rabag).
Ausgabezeitraum: 1923
Nennwert: 1000.- Mark
Farbe: blau
Ausgabeort: Düsseldorf
Druckerei:
Besonderheit: Alle Coupons und der Erneuerungsschein anhängend.
Bemerkung:
Gegründet 1921 als Automobilbau Aktiengesellschaft Deutsche Gesellschaft für die Licenz E. Bugatti. Dabei brachte die Düsseldorfer Funke AG ihre Automobilbau-Abteilung mit ein. Die Firma fungierte als deutsche Gesellschaft für denLizenzbau von Bugatti. 1921 wurde die Automobil AG (ABAG) (Automobilabteilung der Union Maschinenfabrik) in Mannheim eingegliedert, ebenso wie der neu gegründete Stellmacherbetrieb Rogg & Co. in Düsseldorf. Ab 1922 wurden Sportwagen in Lizenz der elsässischen Firma Bugatti hergestellt, und zwar die Modelle 22 und 23 sowie ein Rennwagen eigener Produktion, der vom Bugatti Type 13 abgeleitet war. Die Roadster und Tourenwagen erhielten Karosserien nach eigenen Entwürfen, die von den Aufbauten der Original-Bugattis erheblich abwichen und etwas unbeholfen wirkten. Sie hatten OHC-Vierzylinder-Reihenmotoren mit Königswelle. Ferner wurden die in Molsheim bei Straßburg hergestellte Kleinwagen Bugatti Typ 23 und 24 gebaut. Ende 1922 kam es zur Fusion mit der Aktiengesellschaft für Automobilbau (Aga) in Berlin-Lichtenberg. Ab 1923 firmierte die Gesellschaft nach einer weiteren Fusion mit der Schwestergesellschaft Rheinische Automobilbau AG als Rheinische Automobilbau-AG Deutsche Gesellschaft für die Licenz E. Bugatti (Rabag).