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Auto Union Aktiengesellschaft Chemnitz (nicht entwertet)
Art: Inhaberaktie
Ausgabezeitraum: 1932
Nennwert: 1000.- Reichsmark
Farbe: braun
Ausgabeort: Chemnitz
Druckerei:
Besonderheit: Nicht entwertet (kein BAROV Papier)
Bemerkung:
Herstellung von PKW; Marken: DKW, Audi, Horch, Wanderer (symbolisiert seit 1932 durch die 4 Ringe) sowie von DKW-Motorrädern, Lieferwagen, Spezialfahrzeugen, Geländewagen usw. Gegründet am 22.12.1923 mit Wirkung ab 01.12.1923 unter Übernahme der seit 1906 bestehenden Firma Zschopauer Motorenwerke J.S. Rasmussen. Firma bis zum 29.06.1932: Zschopauer Motorenwerke J.S. Rasmussen AG mit Sitz in Zschopau, danach: Auto Union AG mit Sitz in Chemnitz. 1932 Fusion mit der Audiwerke AG, Zwickau sowie den Horchwerken AG, Zwickau. Ebenfalls 1932 Kauf der Anlagen und Markenrechte der PKW-Produktion der Wanderer-Werke vorm. Winklhofer & Jaenicke AG, Schönau b. Chemnitz. Vertriebsgesellschaften in Brasilien und Südafrika. 1950 Sitzverlagerung nach Ingolstadt, seit 1965 Tochter des VW-Konzerns. Am 10. März 1969 Fusion der Auto Union GmbH, Ingolstadt mit der NSU Motorenwerke AG, Neckarsulm. Rückwirkend zum 1. Januar war die neue Audi NSU Auto Union AG mit Sitz in Neckarsulm entstanden. 1985 Umbenennung in Audi AG und Sitzverlegung nach Ingolstadt. (Quelle: Peus Nachf.). Audi heißt von Latein ins Deutsche übersetzt „Hör zu!“ bzw. „Horch!“ und geht auf den Familiennamen von August Horch zurück, dem Gründer der ursprünglichen Audiwerke sowie zuvor der Horchwerke, zwei der vier Unternehmen der 1932 gegründeten Auto Union.
Ausgabezeitraum: 1932
Nennwert: 1000.- Reichsmark
Farbe: braun
Ausgabeort: Chemnitz
Druckerei:
Besonderheit: Nicht entwertet (kein BAROV Papier)
Bemerkung:
Herstellung von PKW; Marken: DKW, Audi, Horch, Wanderer (symbolisiert seit 1932 durch die 4 Ringe) sowie von DKW-Motorrädern, Lieferwagen, Spezialfahrzeugen, Geländewagen usw. Gegründet am 22.12.1923 mit Wirkung ab 01.12.1923 unter Übernahme der seit 1906 bestehenden Firma Zschopauer Motorenwerke J.S. Rasmussen. Firma bis zum 29.06.1932: Zschopauer Motorenwerke J.S. Rasmussen AG mit Sitz in Zschopau, danach: Auto Union AG mit Sitz in Chemnitz. 1932 Fusion mit der Audiwerke AG, Zwickau sowie den Horchwerken AG, Zwickau. Ebenfalls 1932 Kauf der Anlagen und Markenrechte der PKW-Produktion der Wanderer-Werke vorm. Winklhofer & Jaenicke AG, Schönau b. Chemnitz. Vertriebsgesellschaften in Brasilien und Südafrika. 1950 Sitzverlagerung nach Ingolstadt, seit 1965 Tochter des VW-Konzerns. Am 10. März 1969 Fusion der Auto Union GmbH, Ingolstadt mit der NSU Motorenwerke AG, Neckarsulm. Rückwirkend zum 1. Januar war die neue Audi NSU Auto Union AG mit Sitz in Neckarsulm entstanden. 1985 Umbenennung in Audi AG und Sitzverlegung nach Ingolstadt. (Quelle: Peus Nachf.). Audi heißt von Latein ins Deutsche übersetzt „Hör zu!“ bzw. „Horch!“ und geht auf den Familiennamen von August Horch zurück, dem Gründer der ursprünglichen Audiwerke sowie zuvor der Horchwerke, zwei der vier Unternehmen der 1932 gegründeten Auto Union.